Sponsoring: DSC ist nicht zu stoppen!

Der „DSC-Sprinter“ Mateusz Rudyk, Gesamtsieger im Sprint

Beim 111. Sechstagerennen sprang DSC spontan als Sponsor ein. Womit niemand gerechnet hatte: Der unterstützte Fahrer war kein Geringerer als der Weltranglisten-Erste Mateusz Rudyk, der sich auch noch den diesjährigen Gesamtsieg im Sprint sichern konnte.

Manchmal ist es der Zufall, der für eine angenehme Marketing-Überraschung sorgt. Bedingt durch den Ausfall eines Sponsors wurde DSC um Unterstützung eines Fahrers beim Berliner Sechstagerennen 2024 gebeten. Nach kurzer Überlegung und der zustimmenden Teilnahmebestätigung einiger einzuladender Gäste wurde der Sponsoring-Vertrag zur Unterstützung eines Fahrers beim 111. Sechstagerennen für den 26. und 27.01.2024 im Berliner Velodrom unterzeichnet. Kein Geringerer als der Weltranglisten-Erste Mateusz Rudyk fuhr mit dem DSC-Logo auf dem Trikot zum Gesamtsieg im Sprint.

Seit der Wiederbelebung des Berliner Sechstagerennens 1997 gehört die Veranstaltung im Velodrom wieder zum festen Termin für radsportbegeisterte Berliner. Die extreme Anspannung bei den Sportlern, die permanenten Aktionen und die rasante Schnelligkeit auf den letzten Metern bis zur Zielgeraden – das ist es, was die Leute sehen wollen, „Spannung pur“, ob nun eingefleischte Radfans oder Pedallaien.

Pro Tag besuchen ca. 8.000 Menschen das Velodrom und schauen „live“ den Sportlern bei unterschiedlichen Wettbewerben zu. Insgesamt sind 6 Sprinter im Champions Sprint International täglich in unterschiedlichen Wettbewerben am Start. Der Sprint-Wettbewerb der Männer verlief spannend. Der Weltranglisten-Erste Mateusz Rudyk aus Polen setzte sich im letzten Sprint gegen Olympiasieger Roy van den Berg durch und holte damit auch den Gesamtsieg. Rudyk siegte mit 90 Punkten vor Lokalmatador Robert Förstemann (78). „Das Velodrom war ein Hexenkessel, das war Balsam für die Seele – Berlin kann Radsport. Ich hatte Gänsehaut“, freute sich Förstemann, der knapp seinen fünften Gesamtsieg verpasste. Den dritten Platz belegte van den Berg (74). (Quelle: www.sixday.com)

Angenehmer Nebeneffekt – neben der Präsenz verschiedener Pressejournale übertrugen diverse regionale und überregionalen Fernsehanstalten in Deutschland und Sportsendern das Siegerbild in vielen Ländern Europas.